Gletschersee Klausenpass

Wanderung vom Fisetenpass auf dem Gemsfairenstock

Unser Blogbeitrag zum Gletschersee am Klausenpass gehört zu den meistbesuchten Beiträgen bei uns. Der Gletschersee gehört für uns zu den schönsten Orten in der Schweiz, weshalb wir auch im Sommer bis zum Herbst regelmässig dort unterwegs sind. Eingebettet zwischen der Claridennordwand und dem Rau Stöckli ist der Griesslisee ein kleine Naturspektakel. Stets sind wir auf der Suche nach neuen Eindrücken und Orten mit dem wir den See in ein neues Licht rücken können. Eine sehr freundliche Leserin die mit ihren zwei Hunden immer wieder auf Tour ist inspirierte uns den See von einem ganz neuen Blickwinkel aus zu betrachten, sie schickt uns ein Bild zu das den Gletschersee aus der Region um den Gemsfairenstock aus zeigte. Bedruckt von der tollen Aussicht machten auch wir uns auf den Weg zum Urnerboden und weiter auf den Gemsfairenstock.

Wann, Wo, Wie – kurz und knapp

  • Wann: September 2020
  • Wo: Urnerboden Kanton Uri
  • Übernachtung: keine
  • Budget: 18 CHF für Berg-Talfahrt
  • Highlights: Blick auf den Claridengletscher, Griesslisee, und den Tödi
  • Schwierigkeit: Alpine Wanderung T4 Schwindelfreiheit und Trittsicherheit ein absolutes muss
  • Route: Fisetenpass – Rund Loch – Ober Sulzbalm – Gemsfairenjoch – Gemsfairenstock – Gemsfairenjoch – Rund Loch – Fisetenpass
  • Kilometer: 9,5 km
  • Höhendifferenz Auf/Ab: 1012 Meter/1012 Meter
  • Zeit Tour: 5–6 Stunden

Urnerboden

Sehr zeitig am Morgen ging es über den ersten Teil des Klausenpasses hinauf ins Hochtal Urnerboden. Auf der grössten Schweizeralp ging es ins kleine Dorf Spiringen, das auf einer Anhöhe inmitten des Urnerboden liegt. Nicht weit von der Kapelle und dem Dorfladen entfernt liegt die Seilbahnstation von wo wir mit der ersten Bahn um 7 Uhr zum Fisetenpass hinaufgelangen. 18 CHF kostet das Ticket für die Berg und Talfahrt. Auf der Fahrt durch das Glarnerland sind nur wenige Autos unterwegs und vom Linthal auf den Urnerboden sind wir dann ganz allein auf der Strasse unterwegs. An der Seilbahnstation hat es aber dann doch ein gutes dutzend Wanderer, die wie wir Frühaufsteher sind. Wer die nötige Kondition und Lust hat, kann auch von Spiringen aus zum Fisetenpass wandern, was rund 2 Stunden und 700 Höhenmeter zusätzlich bedeutet.

Aussichtspunkt Klausenpass
Seilbahnstation
Seilbahn Spiringen Fisetenpass

Sonnenaufgang am Fisetenpass

Der Fistenpass ist uns bereits bekannt im Frühjahr 2018 haben wir hier unsere Wanderung zum Chamerstock unternommen diese sehr einfache Route entlang des Grates dauert nur rund 1 Stunde und lohnt sich wirklich sehr vom Chamerstock aus hat man eine herrliche Aussicht auf das Glarnerland und unzähligen Berggipfeln in der Region. An diesem Samstagmorgen 2020 begrüsst uns die aufgehende Sonne auf dem Fisetenpass. An der Weggabelung mit dem Holzkreuz und dem Wegweiser können wir bereits unser Ziel sehen den Gemsfairenstock der im Frühen Sonnenlicht leuchtet. Wir nehmen den südwestlichen Wanderweg, der uns zuerst sehr gemächlich weg führt vom Fisetenpass. Hinter einem Weidegatter zeigt ein weiss-blau-weisser Wegweiser hinauf zum Gemsfairenjoch und der Claridenhütte SAC. Übrigens, wer sich wundert, man findet zwei Schreibweisen des Wortes Gemsfairenjoch oder -stock einmal mit e und einmal mit ä geschrieben.

Sonnenaufgang Fisetenpass
Sonnenaufgang Fisetengrat
Wegweiser Fisetenpass
Gämsfairenstock
Panorama Urnerboden

Via Glaralpina – Weitwanderweg

Ein Teil des Weges, den wir gehen gehört, zum Weitwanderweg Via Glaralpina Etappe 8 die Route startet vom Urnerboden über den Fisetenpass, das Gemsfairenjoch und weiter über den Claridenfirn bis zur Claridenhütte. Die Via Glaralpina Weitwanderweg ist in 19 Etappen eingeteilt und startet in Ziegelbrücke und geht rund 230 Kilometer durch das gesamte Glarnerland vom Flachland im Norden bis zu den Berglandschaften und Gletscherwelten.

Via Glaralpina Schild
Via Glaralpina Schild

Vor uns auf dem Weg ist bereits eine kleine Gruppe sowie Einzelpersonen unterwegs zum Joch. Nach den ersten flachen Metern zieht die Steigung merklich an. Der Wanderweg folgt immer dem Grat entlang, der sehr steil nach Süden zum Fisetenkessel abfällt. Hier und da sollte man kurz Stoppen und einen Blick zurückwerfen ein leichter Morgendunst und die Sonne setzen den Fisetengrat in ein ganz warmes Licht.

Wanderer am Grat
Grat zum Gämsfairenjoch
Fisetengrat

Rund Loch

Nach circa 20 Minuten haben wir das erste Highlight der Wanderung erreicht das Rund Loch. Obwohl es über eine imposante Grösse verfügt ist, das Rund Loch leicht zu übersehen. Nicht wenige Laufen daran oder besser gesagt darüber hinweg, ohne davon Notiz genommen zu haben. Das Rund Loch ist ein natürlicher ausgewaschener und ausgebrochener Durchbruch im Kalkstein. In der gesamten Region, ob nun hier am Gemsfairenstock oder am Griesslisee wird man typische Verkarstung finden so zum Beispiel Dolinen oder Karstgesteine die durch ihre markante Oberfläche sofort ins Auge fallen. Wer will, kann sogar durch das Rund Loch hinabsteigen und durch den Kessel zurück zum Fisetenpass laufen.

Wandermarkierung
Rund Loch
Karstgestein

Blick auf den Gletschersee

Der Weg wird nun merklich felsiger und nach weiteren 30 Minuten kommen wir zu einer Felswand die man auf einem schmalen Pfad quert. Der Weg wurde erst vor kurzer Zeit neu markiert was man der Farbe noch gut erkennen kann, daneben gibt es noch die Steinmännchen, die den Pfad anzeigen. Hier und da stimmen beide Markierungen nicht überein aber beide führen jeweils zum Ziel. Hinter der Felswandpassage auf ca. 2600 Metern Höhe erblickt man zum ersten Mal den Griesslisee. Er liegt in im Schatten da die Sonne noch nicht hoch genug steht, dafür kann man zwischen Chammliberg und Claridengipfel das Iswändli sehr gut erkennen.

Felswand
Fisetenpass und Grat
Gletschersee

Links neben dem Glatten, der den Klausenpass einrahmt, liegt das Schächental mit Altdorf, wo die morgendlichen Wolkenfelder noch die Landschaft dominieren. Im Norden und Osten hingegen ist es Wolken, los der Blick wandert ungehindert über die Bergkette am Urnerboden und weiter bis zum Glarnerland. Ein leichter Film aus Schleierwolken liegt in der Luft und verleiht dem Himmel Struktur.

Schächental
Glarnerland
Gletscher Clariden
Panorama Gämsfairenjoch

Meter um Meter verschwindet der Schatten über dem Gletschersee mit einem ordentlichen Zoomobjektiv lassen sich viele Details erkennen wie der Flusslauf des Fätschbach der unter anderem am See entspringt und am Chlus in die Tiefe stürzt. Dem See vorgelagert liegen die einzelnen Schuttwälle die der Gletscher im Laufe seines Rückzugs dort abgelagert hat. Wer den Weg zum See bereits gegangen ist, wird viele Markante Landmarken im Gelände erkennen wie zum Beispiel die grossen Findlinge auf halbem Weg. Unterhalb des Glatten liegt die Klausenpassstrasse, die sich in vielen Kehren den emporschlängelt. Von Spiringen bis zur Passhöhe überwindet der Pass circa 570 Höhenmeter.

Gletschersee im Griess
Gletschersee im Griess
Gletschersee im Griess
Klausenpass Strasse

Es folgt nun das schwierigste Stück des Weges, eine Felsstufe mit einem kurzen schmalen Grat muss überschritten werden er ist zwar mit einer Kette gesichert, allerdings ist diese recht straff gespannt und ist dadurch etwas umständlich zu greifen aber mithilfe der Hände ist diese problematische Stelle schnell gemeistert. Wir bewegen uns durch das Gletscherrückzuggelände des Lang Firn, von dem nicht mehr sonderlich viel übrig ist. Auf der rechten Seite zeigt sich immer wieder der Griesslisee, es ist beeindruckend den See und seine Umgebung aus dieser Perspektive sehen zu können.

Kettensicherung
Gletschersee im Griess
Panoramabild Im Griess

Der Rest des Weges hinauf auf das Gemsfairenjoch ist nicht mehr sonderlich schwierig nach insgesamt 3 Stunden haben wir das erste Ziel erreicht. Wer keine Pause macht und zügig unterwegs ist, schafft die Strecke auch in gut 2 Stunden. Kurz bevor man das Joch erreicht passiert man rechts entlang den Lang Firn. Dieser bedenkt noch bis vor hundert Jahren den gesamten bis hinunter zum Ober Sulzbalm. Heute sieht der Firn eher kläglich aus am Ende des Sommers haben sich viele kleinere See am Rande des Eisfeldes gebildet.

Lang Firn
Lang Firn
Gämsfairenjoch

Gemsfairenjoch

Der Gemsfairenjoch befindet sich auf 2846 Metern Höhe und bietet besonders nach Süden einen unglaublich schönen Ausblick auf den weiter unten liegenden Claridenfirn und den mächtigen Tödi. Das Joch das überraschenderweise recht gross ist, liegt zwischen dem Speichstock und dem Gemsfairenstock und wird von feinem Schutt und Geröll überzogen. Von oder zur Claridenhütte gibt es einen Pfad, dabei muss der Gletscher überquert werden, was aber auch ohne Seil möglich ist. Das letzte Stück hinauf zum Joch ist recht steil.

Gämsfairenjoch
Claridengletscher
Tödi

Staunend lassen wir den Blick über den grossen Claridenfirn wandern und entdecken viele kleine Details auf der Eisoberfläche. Glatte Fläche wechseln sich ab mit Spaltenzonen die Vielfalt an Mustern, die das Eis hervorbringt, ist beeindruckend. Nach der kurzen Pause machen wir uns auf den letzten Abschnitt hoch zum Gemsfairenstock. Der erste Aufschwung ist recht steil, danach flacht das Gelände merklich ab und dem Grat entlang geht es zum Gipfel den wir nach 30 Minuten erreichen. Das Gipfelplateau bietet einen beeindruckenden Tief und Weitblick besonders in Richtung Nordosten weiss die Aussicht zu begeistern. Auf dem Gipfel verläuft auch die Kantonsgrenze von Glarus und Uri.

Claridenfirn
Claridenfirn
Claridenfirn

Gemsfairenstock

Der Gemsfairenstock ist gut besucht an diesem Tag auf dem Gipfelplateau herrscht ein reges kommen und gehen. Wenn man das 360 Grad Panorama sieht weiss man auch, weshalb die Leute kommen. Man kommt fast nicht mehr raus aus dem Staunen. Leider störte eine Gruppe von Wanderern dieses Eindruck in einem nicht enden wollenden Gespräche erzählten die Leute über die verschiedensten Dinge im Leben und das in einer Lautstärke das jeder daran teilhaben durfte und musste. Sie belagerten jeglichen Raum und liessen anderen Menschen keinen Raum und Platz dazu schimpften sie über zwei Jungs, die am Gipfelkreuz standen und verhinderten, dass sie Bilder machen konnten. Aber als sie selber Platz machen sollten, taten sie das nicht. Diese gemischte Gruppe, die von der Claridenhütte kam, ging einem echt auf die Nerven. Man muss leider sagen, das diese Situation nicht gerade selten passiert und wir fragen uns was diesen Leuten durch den Kopf geht. Wir gehen Wandern, um abzuschalten und Ruhe zu finden aber mit solche unsäglichen Menschen fällt das schwer. Deshalb einfach mal den Mund halten!

Gämsfairenstock
Gämsfairenstock
Abbruchkante Claridenfirn
Gämsfairenstock

Kommen wir zurück zu den schönen Seiten der Wanderung. Zu unseren Füssen liegt die Claridenhütte SAC in Sonnenschein, eine Dreier Gruppe ist auf dem Gletscher unterwegs. Der Claridengletscher bedeckte noch vor rund 150 Jahren das gesamte Gebiet unterhalb der Nordwand des Gipfels da, wo heute der Gletschersee liegt. Heute ist davon nur noch wenig zu sehen, der Gletscher hat sich grösstenteils auf die Südseite zurückgezogen nur noch spärliche Reste sind vom einstigen Gletscher übrig unter anderem am Griesslisee und unter dem Bocktschingel. Auf der Gletscheroberfläche lassen sich viele Spalten ausmachen besonders an einer Abbruchkante in Richtung Tödi.

Claridenhütte
Muster Claridenfirn
Abbruchkante Claridenfirn

Dieses Labyrinth aus Rillen und Spalten hat seine ganz eigene Ästhetik. Auch riesige Felsblöcke findet man auf der Eisfläche und mit etwas Fantasie lassen sich sogar Formen im Eis entdecken. Im Osten liegt der uns bekannte Muttenstock und Muttenalp, wo auch die Muttseehütte SAC liegt die man bei einer Wanderung zum Muttsee und Limmerensee erkunden kann. Mit diesen Bildern machen wir uns auf den Rückweg zum Gemsfairenjoch.

Muster Claridenfirn
Muster Claridenfirn
Muttenalp
Gämsfairenstock

Mittlerweile geht es fast zu wie auf einer Autobahn viele Leute kommen und gehen zum Gipfel. Wie wir gemerkt haben, ist der Gämsfairenstock ein sehr beliebtes Wanderziel im Sommer wie auch im Winter. Auch viele Paraglider sind am Berg unterwegs, oberhalb des Langfirns haben sie ihren Startplatz von wo sie zurück zum Urnerboden oder ins Linthal hinabgleiten.

Gämsfairenstock
Paraglider
Gämsfairenstock

Rückweg zum Fisetenpass

Mehr und mehr Wolkenfelder ziehen von Westen herauf. Vom Joch aus nehmen wir den gleichen Weg zurück zum Fisetenpass. Da die Wege nun trocken sind, lässt es sich recht gut laufen an der Kettenpassage  müssen wir kurz warten da uns einige Wanderer entgegenkommen. Wir nutzen die Chance und schauen uns nochmals den Gletschersee aus der Entfernung an. Rund um den Schächentaler Windgällen ziehen Wolkenfelder auf.

Im Griess
Kletterpassage
Wolken Windgällen

Weiter geht es durch das ehemalige Gletscherfeld des Lang Firns nur noch der Schutt und die geschliffenen Steine erinnern daran das hier einmal der Gletscher war. Danach folgt das letzte schwierige Stück am Felsriegel, entlang das wir ohne Probleme meistern. Denn Rest des Weges am Grat können wir nochmals die tolle Aussicht geniessen, bevor wir nach rund 1 1/2 Stunden wieder am Fisetenpass ankommen. Mit der Seilbahn geht es wieder hinunter nach Spiringen auf dem Urnerboden. Damit endet unsere Panoramareiche Wanderung zum Gämsfairenstock.

Mehr Anregungen zu Touren entlang von Gletschern gibt es im Blogbeitrag: Touren entlang der Eisgiganten

Gletschervorfeld
Felsriegel
Seilbahn Fisetenpass
Spiringen Urnerboden

Mehr Informationen auf Websites & Blogs

Verkehrsverein Urnerboden – hier findet man viele Informationen zum Urnerboden unter anderem auch zur Seilbahn zum Fisetenpass

Spiringen Tourismus – Spiringen auf der Tourismusseite des Kanton Uri

Claridenhütte SAC – Website der Claridenhütte mit allen wichtigen Informationen zu Öffnungszeiten und Zustieg

Fazit:

Eine für uns nicht ganz einfach Wanderung die mit zwei etwas schwierigen Stellen aufwartet, für Erfahrene Wanderer sollte dies aber keine Probleme darstellen. Auf der Tour muss man einige Höhenmeter überwinden, was man am Ende auch merkt, dafür wird man mit einem traumhaften 360 Grad Panorama belohnt auf den Claridengletscher und den Tödi. Unser Highlight war sicherlich der Ausblick auf den Gletschersee am Klausenpass, diese neue Perspektive hat uns wirklich beeindruckt. Die Alpinewanderung sollte man nur bei trockenem Wetter machen und Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind ein, absolutes muss.

Weitere schöne und beeindruckende Ausflüge findet ihr unter der Rubrik Wanderung so zum Beispiel die Panoramawanderung am Aletschgletscher oder den Stadtrundgang in Laufenburg.

Kennt auch ihr den Gemsfairenstock oder wisst andere schöne Orte oder Städte, dann schreibt uns doch einen Kommentar dazu.

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2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Philippe Noth, Valais
    01/01/2022 22:11

    Durch ihre Webseite inspiriert, habe ich im letzten Herbst den See besucht, und das war eine wunderschöne gemütliche Wanderung (als Rundwanderung mit dem Gemsfairenhüttli).

    Leider musste ich auch eine unglaubliche Rücklosigkeit der Menschen gegenüber den anderen Besucher und der Bergstille feststellen. Ich was so „schockiert“, dass ich dies sogar durch eine Video dokumentieren musste (bei Interesse, die Video ist hier:
    https://drive.google.com/file/d/1dmvbH4dMX1PHZuA8uDttG_WHS2ZUkHmQ/view?usp=sharing).

    Trotzdem ein schöner Tag in einer für mich unbekannte Wanderregion. Danke + Gruss

    Antworten
    • Hallo Philippe

      Leider gibt es immer wieder Menschen die Null Toleranz oder Bewusstsein haben, dass sie nicht allein sind auf dieser Welt. Aber man muss auch sagen, dass der Grossteil der Wanderer sich ordentlich benimmt, hoffe es bleibt so.

      Antworten

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