Altnauer Apfelweg Rundwanderung

Wanderung auf dem Altnauer Apfelweg im Thurgau

Altnau könnte man als das Apfeldorf des Kanton Thurgaus bezeichnen, die beschauliche Gemeinde am Bodensee lebt vom Apfel und es dreht sich alles um den Apfel. Jedes Frühjahr aufs neue beginnt im April die Apfelblütensaison.

Was für das Fricktal die Kirschen sind, ist in Altnau der Apfel gleich drei Themenwege widmen sich dem bekanntesten und beliebtesten Obst in Europa. 24 Informationstafeln erzählen unter anderem über den Anbau, die Baumpflege, Schädlinge und vieles weitere mehr. Besonders für Familien ist der Apfelweg in Altnau ein Highlight, das neben Apfel und Obst noch vieles mehr zu bieten hat, entlang des Weges findet man Erlebnis- und Picknickplätze und immer wieder laden Mitmach- und Spielstationen zum Rätseln ein.

Wann, Wo, Wie – kurz und knapp

  • Wann: Frühling – Herbst
  • Tour gemacht: Mai 2023
  • Wo: Altnau am Bodensee im Kanton Thurgau
  • Kilometer: 9,5 km
  • Höhendifferenz Auf/Ab: ⇑110 ⇓110
  • Dauer: 2–3 Stunden
  • Schwierigkeit: leicht
  • Beste Zeit: Frühling und Sommer
  • Karte GPX: GPS Koordinaten Apfelweg Altnau
  • Verpflegung: Hofläden und Restaurants
  • Ausrüstung: leichte Wanderschuhe und Getränke
  • Budget: 4 CHF für Parkplatz
  • Highlights: Apfelblüte, Ausblick auf den Bodensee, Lehrreiches über Äpfel
  • Route: Altnau Bahnhof – Apfelweg Lili – Altnau Dorfkern – Apfelweg Emma – Altnau Bahnhof
  • Was machen: vieles rund um den Apfel lernen, grillen, schwimmen im Bodensee

Streckeninfo / Karte / Höhenprofil

Wanderung auf dem Altnauer Apfelweg

Vorbereitung

Die Wanderung auf dem Altnauer Apfelweg ist weder schwer noch schwierig, trotzdem kann eine gewisse Vorbereitung nicht schaden. Wichtige Punkte wären das Wetter und die Route, die man laufen müsste, alles Weitere ergibt sich zwangsläufig vor Ort.

Anforderungen

Der Altnauer Apfelweg ist ein Familien- und Themenweg, die Anforderungen sind gering, etwas Ausdauer und schon kann es losgehen. Der Vorteil der Apfelweges ist, dass man jederzeit die Wanderung abbrechen kann. Die Weg sind gut ausgebaut und bei Kleinkindern sollte man in Strassen nähe die Augen offen halten, da auch auf den kleinen Nebenstrassen immer wieder Fahrzeuge vorbeikommen.

Ausrüstung und Verpflegung

Eine spezielle Ausrüstung braucht man für den Weg nicht, einfache Schuhe reichen bereits aus. Einzig Wasser sollte man mitnehmen, unterwegs kommt man an Hofläden und Restaurants vorbei, wo man seine Vorräte auffüllen kann oder gleich einkehrt.

Wetter

Theoretisch kann man den Apfelweg auch bei Regen machen, aber seien wir mal ehrlich wer will das. Am schönsten ist es bei blauem Himmel und Sonnenschein, dann kommen die Apfelblüten erst so richtig zur Geltung.

Routenauswahl

Der Apfelweg in Altnau besteht aus drei verschiedenen Themenwegen. Zwei Wege lassen sich jeweils zu einer gesamt Strecke kombinieren. Jeder Weg widmet sich einem bestimmten Themengebiet, der Weg Lisi zum Beispiel setzt den Fokus auf den Anbau und die Arbeit der Obstbauern. Auf dem Weg Emma geht es rund um das Thema Obst. Der Weg Fredi stellt Apfel und Birnen vor und bietet Rätsel und Rezepte entlang des Weges.

  • Apfelweg Lisi (rot) 
    • Länge: 4 km
    • Zeit: 2 Stunden
  • Apfelweg Emma (grün)
    • Länge: 3 km
    • Zeit: 1 1/2 Stunden
  • Apfelweg Fredi (gelb)
    • Länge: 2 km
    • Zeit: 1 Stunden

Am besten ist, wenn man den Apfelweg Lisi und Emma miteinander kombiniert. So kommt eine Strecke von gut 7 km am Ende heraus und man kommt an den schönsten Plätzen rund um Altnau vorbei.

Altnauer Apfelweg

Anreise nach Altnau

Öffentlichen Verkehr

Altnau ist hervorragend an den Öffentlichen Verkehr angeschlossen im 30-Minuten-Takt verkehrt der Regionalzug Thurbo nach Schaffhausen über Kreuzlingen oder in Richtung Wil über Romanshorn und St. Gallen. Daneben verkehrt der Postbus 923 nach Kreuzlingen und der Postbus 925 nach Konstanz, Schweizer Bahnhof.

Kursschiffe der Bodenseeschifffahrt fahren ab Romanshorn über Hagnau nach Altnau.

Auto & E-Auto

Über die Kantonsstrasse 13 erreicht man Altnau über Romanshorn oder Kreuzlingen. Parkplätze (kostenpflichtig) findet man am Bahnhof Altnau oder am See. Wegweiser führen zum Ausgangspunkt der Apfelwanderung.

Bahnhof Altnau
Parkplatz Altnau

Grand Tour of Switzerland Foto Spot Altnau

Der Hafen von Altnau, verfügt über den längsten Steg (270 Meter) am gesamten Bodensee, wenige Meter davon entfernt liegt einer von mittlerweile unzähligen Grand Tour of Switzerland Foto Spots. Der rote Fotorahmen setzt den Steg perfekt in Szene. Zwei gemütliche Holzliegen direkt neben dem Spot warten darauf, genutzt zu werden.

Am Hafen befinden sich neben den beiden Restaurants zum Schiff und Krone noch die Badi Altnau und der Campingplatz Ruderbaum.

Steg im Hafen Altnau
Bahnhof Altnau

Altnauer Apfelweg Routenauswahl

Drei Routen gibt es auf dem Apfelweg Altnau. Je zwei Wege lassen sich zu einer Rundwanderung kombinieren, dabei spielt es keine Rolle, welchen zwei man auswählt. Unsere persönlichen Favoriten sind der Apfelweg, Lisi und Emma, da hier die 24 Infotafeln verteilt sind und man am meisten von der Natur und den Apfelplantagen sieht. Der Apfelweg Fredi führt durch das Dorf und ist nicht wirklich interessant. Ein weiterer entscheidender Vorteil der beiden erstgenannten Wege ist, dass hier alle Rastplätze, Feuerstellen und Spielplätze liegen.

Altnauer Apfelweg Thurgau

Apfelweg Lisi

  • 4 Kilometer
  • 2 Stunden
  • 14 Infotafeln

Apfelweg Emma

  • 3 Kilometer
  • 1 1/2 Stunden
  • 10 Infotafeln

Apfelweg Fredi

  • 2 Kilometer
  • 1 Stunden
  • 0 Infotafeln
Altnauer Apfelweg Thurgau
Altnauer Apfelweg Thurgau

Wanderung auf dem Altnauer Apfelweg

Ausgangspunkt für unsere Rundwanderung auf dem Apfelweg ist der Bahnhof von Altnau nicht weit vom Ufer des Bodensees entfernt. Bevor wir den Apfelweg starten können, müssen wir zu dessen Ausgangspunkt laufen der rund 5 Minuten vom Bahnhof in Richtung Dorfzentrum entfernt liegt. Ein grosse Informationstafel gibt Auskunft und einen Überblick über die verschiedenen Route sowie deren Länge und Zeitbedarf. Für unterwegs gibt es einen Begleitflyer mit Übersichtskarte, der sehr empfehlenswert ist.

Es lohnt sich, das Begleitheftchen mitzunehmen, um stets informiert zu sein.

Bahnhof Altnau
Altnauer Apfelweg Begleitheft
Wegweiser Altnauer Apfelweg

Wir folgen zuerst der roten Beschilderung, die für den Apfelweg Lisi steht, sie führt uns einen Feldweg entlang, wo bereits nach wenigen Metern die erste von 14 Infotafeln steht. Diese sind stets gleich aufgebaut und behandeln verschiedenste Themenbereiche rund um den Apfel und den Apfelanbau. Um das Verständnis des Inhalts zu testen, findet man immer zwei Fragen auf den Tafeln, deren Antworten im Text versteckt sind. Zahlreiche Grafiken und Illustrationen kombiniert mit den Texten geben einen einfachen Einblick in die Thematik rund um den Apfel.

Je nach Zeit, in der man auf dem Apfelweg unterwegs ist, zeigt sich die Landschaft von einer anderen Seite jetzt Ende April blühen die Apfelbäume in ihrer ganzen Pracht. Wer also nicht all Zu viel Lust verspürt jede Infotafel zu lesen, wird auch abseits des Weges viel Spannendes entdecken.

Apfelweg Lisi
Infotafel Apfelweg
Infotafel Apfelweg
Rapsfeld Altnau

Apfelplantagen

Grosse und kleine Apfelplantagen zieren den Wanderweg jetzt, wenn die Blüten in ihrer ganzen Pracht erstrahlen ist der Apfelweg eine wahre Augenweide. Da sollte man sich nicht wundern, wenn man kaum einen Schritt vorwärtskommt. Gefühlt jede zwei Meter entdeckt man einen neues Fotomotiv, das eingefangen werden möchte. Selfie Jäger werden hier genauso auf ihre Kosten kommen wie Landschafts und Naturfotografen.

Apfelblüten Apfelweg Altnau
Apfelblüten Apfelweg Altnau
Apfelblüten Apfelweg Altnau

Auf der Ostseite von Altnau führt der Weg an Obst- und Apfelfeldern vorbei, die Luft ist erfühlt vom Duft der Apfelblüten. Niederstammbäume dominieren die Plantagen, ihr Vorteil gegenüber Hochstammbäumen liegt darin, dass sie bereits nach drei bis vier Jahren Erträge einbringen. Nachteil ist, dass sie nach circa 15 Jahren ersetzt werden müssen.

So schön und Informativ die Infotafeln auch sind kritische Aspekte findet man überhaupt nicht alles ist nur schöne und heile Welt, hier merkt man welcher Lobbyverband für die Texte gesorgt hat.

Apfelplantagen
Blüten
Wanderweg Apfelweg Altnau
Panorama Apfelweg

Bei Tafel Nummer 5 steht nicht der Apfel im Fokus, sondern die Erdbeere der zweite Star neben dem Apfel im Kanton Thurgau. Wer kennt sie nicht, die Erdbeerschalen in den Supermärkten, auf den mit grossen roten Lettern die Wörter Thurgau Erdbeeren steht. Hier lässt sich ein Blick in einen Hochtunnel werfen, wo die Erdbeeren in Substratkultur wachsen. Dies bedeutet, dass die Pflanzen auf Gestellen in einem Torfersatzsubstrat stehen und gedeihen. In den Hochtunnel lässt sich der Reifeprozess klimatisch steuern und darüber hinaus sind die Pflanzen vor Regen, Hagel und Trockenheit geschützt.

Fast die Hälfte des Apfelweges Lisi sind nun fast geschafft hinter Birnenplantagen liegt einer von mehreren Rastplätzen an der auf dieser Tour. Hinter der Strasse in Richtung Güttingen geht es leicht aufwärts. Hier lohnt es sich immer wieder einmal stehenzubleiben und den Blick in Richtung Bodensee zu werfen. Bei passender Witterung hat man einen herrlichen Ausblick bis hinüber nach Hangnau und Meersburg.

Erdbeerpflanzen
Rapsfeld Thurgau
Rastplatz Apfelweg

Wissenswertes über den Apfel

  • Es gibt weltweit rund 30.000 Apfelsorten.
  • Ein Apfel besteht aus rund 85 Prozent aus Wasser.
  • Äpfel haben gut 54 kcal pro 100 g.
Altnau Sportplatz
Blüten
Wanderweg Thurgau

Bevor der Apfelweg Lisi in einen Wald hineinführt, liegt linker Hand eine wunderschöner Picknick- und Grillplatz, der nebenher eine schönen Weitblick auf die Region bietet. Hinter der Waldpassage führt der breite Weg vorbei an endlosen Apfelplantagen zum Generationsgemeinschaft Feierlenhof. Im Hofladen mit Kaffeebar lassen sich viel regionale Spezialitäten kaufen und gleich auf der Terrasse verspeisen.

Ausblick Bodensee
Waldweg Apfelweg
Feierlenhof
Apfelblüten Apfelweg Altnau
Apfelblüten Apfelweg Altnau
Apfelblüten Apfelweg Altnau

Vom Bauernhof aus ist es nicht mehr weit bis zum Dorfkern von Altnau wo der erste Apfelweg Lisi endet. Doch zuvor wird es nochmals sehr informativ auf Tafel Nummer 13 bekommen wir einen Überblick, über die Obstarten, die im Kanton Thurgau angebaut werden. Die meisten Arten sind wohlbekannt wie die Birne, die Quitte oder die Zwetschge doch auch Exoten wie die Kiwi oder die Baumnuss werden heutzutage angebaut.

Infotafel Apfelweg
Gewächshäuser Apfelweg
Kunst am Feld

Altnau

Nach gut 1 1/2 Stunden erreichen wir das Oberdorf von Altnau. Hier kommen alle drei Apfelwege wieder zusammen, in der urigen Schwanä «dini Beiz» gibt es die Möglichkeit, sich für die nächste Etappe auf der Terrasse zu stärken. An der evangelischen Kirche befindet sich der zweite Informationspunkt, dieser kann ebenfalls als Ausgangspunkt für Wanderungen auf dem Apfelweg genutzt werden. Parkplätze gibt es direkt neben der Kirche allerdings ist die Anzahl beschränkt. Eine alternative wäre die Anreise mit dem Postbus 923 & 925. Ein Highlight abseits des Apfelweges sind die typischen Riegelhäuser in Altnau.

Riegelhaus Altnau
Dorfkern Oberaltnau
Informationstafel Apfelweg Altnau Oberdorf

Direkt gegenüber der evangelischen Kirche in der Kaffeegasse beginnt der Apfelweg Emma, dieser ist mit grünen Pfeilen und Tafeln markiert. Es dauert nicht lange und wir verlassen wieder das Dorf und erreichen den Moggeweiher und Rastplatz. Auf den folgenden Tafeln erfährt man mehr über die beachtlichen Produktionszahlen des Kantons Thurgau. Jährlich werden 41.334 Tonnen Tafeläpfel und 33.930 Tonnen Mostäpfel geerntet, was 31 respektive 53 Prozent der gesamten Schweizer Produktion sind. Nicht umsonst wird der Kanton auch als «Mostindien» bezeichnet.

Kaffeeweg Altnau
Apfelweg Emma
Informationstafel Apfelweg Emma

Wieder passieren wir unzählige Niederstammplantagen, überall zeigt sich uns eine wunderschöne Blütenpracht. Das voran kommen ist bei diesem Anblick natürlich nur sehr langsam möglich. Auf diesem Abschnitt erfahren wir mehr über das ideale Klima für den Obstanbau, dank des Bodensee und den Moränenböden herrschen beste Voraussetzungen für den Anbau. Neben den vielen Niederstammbäumen finden sich stets auch Hochstammbäume diese schützen vor Wind und Erosion und bilden einen wichtigen Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen.

Apfelplantagen Altnau
Apfelblüten Apfelweg Altnau
Hochstammbäume

Der Apfelweg Emma führt den Rest des Weges leicht bergab. Hier dreht sich alles rund um die Biene und den Honig. Der Blick auf den Bodensee schwindet mit jedem Meter den wir abwärts laufen. Ein weiterer Themenschwerpunkt auf diesem Abschnitt ist die Ernährung.

Apfelplantagen Altnau
Informationstafel Apfelweg Emma
Apfelplantagen Altnau

Der letzte Abschnitt des Apfelweges Emma führt uns nochmals quer durch eine riesige Apfelplantage, die in voller Blütenpracht steht. Hier können wir einen Blick auf die Tröpfchenbewässerung werfen, die stets die richtige Menge an Wasser an die einzelnen Bäume abgibt und dazu beiträgt, Wasser zu sparen im Vergleich zur herkömmlichen Bewässerung.

Die letzte der 24 Infotafeln führt dem Leser geschichtliche Aspekte vor Augen. So gehörte der Apfel bereits vor 5000 Jahren zum Speiseplan. Im Mittelalter es Klöster, die den Apfel weiterverbreiteten und veredelten. Nach dieser kurzen Lehrstunde endet unsere Rundwanderung auf dem Altnauer Apfelweg wieder an unserem Ausgangspunkt im Unterdorf. Insgesamt haben wir für den Apfelweg Lisi und Emma gut 2 1/2 Stunden gebraucht, wobei wir immer wieder längere Fotostopps eingelegt haben. Wer ohne Pause die beiden Wege geht, kann es auch in 1 1/2 Stunden schaffen.

Tröpfchenbewässerung
Apfelplantagen Altnau
Informationstafel Apfelweg Emma

Nach der Wanderung bietet es sich an, zum Hafen von Altnau zu laufen und im dortigen Restaurant oder auf der Kaimauer noch etwas die Atmosphäre des Bodensees geniessen.

Steg in Altnau Bodensee

HALT, nicht so schnell!!!

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Webcams

Webcam Romanshorn – die nächste 360 Grad Webcam steht in Romanshorn.

FAQ zum Apfelweg

  • Ist die Wanderung auf dem Apfelweg schwierig?
    • Nein, absolut nicht die Wanderung ist sehr einfach, es gibt nur einen geringen Höhenunterschied und die Wege sind bestens ausgebaut.
  • Gibt es Rastplätze entlang des Weges?
    • Es gibt entlang des Weges vier Rastplätze und zwei Grillstellen.
  • Gibt es Restaurants oder andere Verpflegungsmöglichkeiten auf dem Apfelweg?
    • Während der Wanderung kommt man an mindestens einem Restaurant sowie an Hofläden vorbei.
  • Wo gibt es Parkplätze?
    • Parkplätze finde man am Bahnhof Altnau oder am See. An beiden Orten sind die Parkplätze kostenpflichtig.
  • Lohnt sich die Wanderung auch in anderen Jahreszeiten?
    • Ja, die Wanderung lohnt sich nicht nur während der Apfelblüte, sondern auch zu den anderen Jahreszeiten.

Mehr Informationen auf Websites & Blogs:

Altnau – Seite der Gemeinde Altnau

Thurgau Bodensee – Tourismus-Seite der Region Thurgau Bodensee

Fazit zur Wanderung auf dem Apfelweg Altnau

Der Altnauer Apfelweg ist gerade im Frühling zur Apfelblüte eine wahre Freude. Während in den Bergen noch der Winter die Landschaft beherrscht ist es rund um den Bodensee bereits angenehm warm. Die drei verschiedenen Wanderungen in Altnau lassen sich nach den eigenen Ansprüchen kombinieren und bieten gerade für Kinder viel Abwechslung. Die Tour ist sehr einfach da kaum Höhenmeter überwunden werden müssen, die Länge ist abhängig von der gewählten Route. Wir empfehlen die beiden Wege Lisi und Emma zu machen. Auf der gesamten Tour findet man immer wieder Grill- und Rastplätze sowie Hofläden und Restaurants.

Weitere schöne und beeindruckende Ausflüge findet ihr unter der Rubrik Wanderung so unter anderem die Wanderung auf dem Clariden Höhenweg oder den Stadtrundgang in Stein am Rhein.

Kennt auch ihr Altnau und den Bodensee oder wisst andere schöne Orte oder Städte, dann schreibt uns doch einen Kommentar dazu.

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1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort

  • Toller Beitrag! Der Apfelweg in Altnau klingt wirklich wunderbar und wäre glaube ich gut für einen Familienausflug geeignet, da die Kinder sich momentan auch in der Schule mit dem Thema Bäume beschäftigen!

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