Schloss Uster

Highlights und Sehenswürdigkeiten in Uster und Umgebung

Haben Ihr Euch gefragt, ob ein Besuch der Stadt Uster im Zürcher Oberland überhaupt lohnt? Genau zu dieser Frage möchten wir Euch in unserem Blogbeitrag die passende Antwort liefern und um es kurz vorweg zunehmen, ein Ausflug nach Uster und Umgebung lohnt sich auf jeden Fall.

Uster ist mit über 35.000 Einwohnern die drittgrösste Stadt im Kanton Zürich und liegt rund 14 km Luftlinie von Zürich entfernt. Die Stadt Uster zählt nicht gerade zu den berühmtesten Städten in der Schweiz, was aber nicht heissen soll, Uster hätte nichts zu bieten. Ganz im Gegenteil, Uster hat sich im Laufe der Zeit immer weiter entwickelt und ist heute eine Stadt, die modernes mit historischem in einklang, bringt. Die Stadt bietet viele Facetten vom Stadtzentrum mit Hochhäusern und moderner Architektur bis zu den historischen Gebäuden aus dem frühen 19. Jahrhundert, als Uster stark von der Industrialisierung geprägt wurde. Genauso gibt es die kleinen Ruheoasen wie den Stadtpark oder die zahlreichen Naturschutzgebiete, wo man Erholung und Entspannung findet. Uster wirbt mit dem Slogan «Wohnstadt am Wasser», was angesichts der zahlreichen Bäche und Flüsse sowie dem riesigen Greifensee auch naheliegend ist.

In unserem folgenden Beitrag stellen wir Euch unsere Highlights der Stadt Uster vor und hoffe Euch begeistern zu können für diese interessante und spannende Stadt. Wer auf der Suche ist nach noch mehr Ausflugszielen im Zürcher Oberland, der sollte sich die Beiträge: Ausflugsziele im Zürcher Oberland und Aussichtspunkte im Kanton Zürich anschauen, hier gibt es viele weitere Anregungen und Ideen.

Schloss bzw. Burg Uster

Sagt man nun Burg Uster oder Schloss Uster über diese Frage wurde schon so einiges geschrieben, geografische Bezeichnungen wie Schlossweg oder Burgweg lassen keine Schlüsse zu, was richtig oder falsch ist. Am Ende muss jeder selber entscheiden, was ihm lieber ist. Wir werden in unseren Texten vom Schloss Uster schreiben da es für uns der geläufigste Begriff ist und wir in anderen Beiträgen ebenfalls Schloss Uster genutzt haben. Auf der nordwestlichen Kuppe eines langgezogenen Hügels der zum Stadtteil Nossikon langsam abfällt, liegt das Schloss Uster. Die ersten Bauten auf dem Hügel stammen um das Jahr 1100. Im Laufe der Zeit wurde die Anlage stetig aus- und umgebaut immer wieder kam es auf dem Schloss zu Bränden und darauffolgende Neubauten. Vom Ende des 13. Jahrhunderts bis Anfang des 16. Jahrhunderts war das Geschlecht Bonstetten Besitzer des Schlosses, danach folgten unzählige Besitzerwechsel und ein Verfall der Schlossanlage. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde das Schloss wieder hergerichtet und erweitert. 1852 zog die Bezirksverwaltung ins Schloss ein. Der Fabrikant Jakob Heusser-Staub kaufte 1916 die gesamte Anlage liess sie restaurieren und schenkte das Schloss der Stadt Uster.

Von Juli bis Ende Oktober kann man an jedem Sonntag von 14 bis 17 Uhr den Rittersaal und den Aussichtsturm besteigen. Eintritt ist frei und Anmeldungen sind nicht notwendig. Im Schloss gibt es einen mit Waffen ausgestatteten Rittersaal und einen Wohnraum zu besichtigen. Das grosse Highlight ist der Aussichtsturm, von dem man einen fantastischen Rundblick auf Uster hat.

Blick vom Schloss Uster
Schloss Uster
Kirche Uster

Stadtpark Uster

Im Zentrum von Uster zwischen dem Aabach und der Schule Pünt liegt der Stadtpark Uster, Ende des 17. Jahrhunderts entstanden auf dem heutigen Stadtpark Areal die ersten industriellen Färbereien wo die Stoffe aus den Umliegenden Spinnereien und den Heimarbeiterstuben gefärbt wurden, Überbleibsel aus dieser Zeit sind die Weiher im Stadtpark. Wer heute dem Städtischen Lärm entfliehen möchte findet im Stadtpark die passende Ruheoase. Der Park besteht aus dem Stadtparkweiher, der sich entlang des Aabach zieht und von zahlreichen Sitzmöglichkeiten flankiert wird, direkt daneben schliesst sich der Spielplatz des Stadtparks an der ein beliebter Treff für Familien ist. Für das leibliche Wohl sorgt das Café/Restaurant 8610 im Stadtpark das vom Werkheim Uster betrieben wird.

Zellweger-Park

Im Osten von Uster nicht weit vom Greifensee liegt eingebettet zwischen der Sonnenbergstrasse und der Wilstrasse der Zellweger-Park. Das Areal war Anfang des 19. Jahrhunderts eng mit der Industrialisierung von Uster verbunden, auf dem heutigen Parkgelände lag eine riesige Spinnerei von Spinnereikönig Heinrich Kunz nach dem Niedergang der Spinnerei siedelte sich die Zellweger AG auf dem Gelände an. 2003 entstand die Vision auf dem Areal ein Quartier zu realisieren, das Wohnen, Arbeiten und  Kultur miteinander verbindet. Heute ist der Zellweger-Park ein beliebtes Ziel für Spaziergänge, besonders Reizvoll ist es im Sommer und Herbst wenn alle Bäume und Pflanzen in satten Farben erstrahlen. Der gesamte Park ist gesäumt von Kunstobjekten internationaler und schweizerischen Künstlern. Am auffälligsten sind sicherlich zum einen die Holzbrücke „Drift Structure“ des Künstlers Tadashi Kawamata und wenige Meter weiter die Skulptur „Cube“ von Sol Lewit.

Zellwegerpark Uster
Cube Uster
Zellwegerpark Uster

Siedlung im Lot

Klein Venedig so könnte man wohl auch die Siedlung im Lot in Uster nennen. Auf dem Gelände der ehemaligen Baumwollspinnerei entstand nach einem Architekturwettbewerb 1998 die Wohnüberbauung von den Architekten M. Alder und H. Müller. Alte Fabrikgebäude und Neubauten wurden in einem harmonischem Konzept miteinander verbunden. In der ehemaligen Turbinenhalle entstanden Gemeinschaftsräume und der alte Fabrikkanal dient als Schwimmbad. Insgesamt wurden auf dem Areal 98 Wohnung für rund 250 Menschen geschaffen. 2001 gewann Uster mit der Siedlung im Lot den Wakkerpreis.

Siedlung im Lot Uster

Industrielehrpfad

1979 entstand der Industrielehrpfad Zürcher Oberland er erstreckt sich über rund 30 km angefangen in Uster über das Aathal, Wetzikon, Kempten, Bäretswil bis nach Bauma. In Uster wird auf 27 Tafeln die Nummeriert sind, wird in Text und Bild die Entwicklung und Veränderung im Zusammenhang mit der Industrialisierung gezeigt. Seinen Ausgangspunkt in Uster hat der Lehrpfad am Bahnhof, springt zum Greifensee und verläuft von dort grösstenteils dem Aabach folgend nach Oberuster wo der Lehrpfad weiter in den Abschnitt Aathal und Wetzikon übergeht.

Auf dem Lehrpfad bekommt man unter anderem das älteste Ring-Depot für Dampflokomotiven der Schweiz zu sehen, das direkt am Bahnhof Uster liegt, die einstige Autofabrik Turicum in der Nähe vom Greifensee oder die ehemaligen Arbeitersiedlungen in Oberuster. Die Schautafeln beschreiben dabei geschichtliche und architektonische Aspekte und sind zusätzlich mit aus der damaligen Zeit Bilder verziert, die einen guten Eindruck aus der Vergangenheit vermitteln.

Industrielehrpfad Uster
Industrielehrpfad Uster
Industrielehrpfad Uster

Büchi Weiher – Nossikon

Ein weiteres Highlight liegt nur wenige Gehminuten von unserer Wohnung entfernt, und zwar der kleine Büchi Weiher eingebettet in Wiesen, Feldern und Bäumen vergisst man dort direkt, das man in der Stadt ist. Eine wahre Oase der Ruhe und Entspannung.

Büchi Weiher in Uster
Büchi Weiher in Uster

Entlang des Weihers hat es zwei sehr schöne Spazierwege die wir oft am Sonntag benutzen. Jeder dieser Wege führt zu einem Aussichtspunkt, entweder kann man den Blick Richtung Greifensee und Pfannenstiel schweifen lassen oder aber man kann die Aussicht über Uster und Umgebung geniessen.

Felder um Uster Nossikon
Felder um Uster Nossikon

Aussichtspunkt Tämbrig

Zwischen den beiden Stadtteilen Nossikon und Oberuster liegt der 523 Meter Höhe Hügel Tämbrig. Am markanten und von weiten bereits sichtbaren Rebhaus aus dem Jahre 1737 liegt der Aussichtspunkt Tämbrig, der für uns zu den schönsten in ganz Uster zählt. Zu erreichen ist die Hügelkuppe über zwei Wege auf der West und Ostseite. Mehrere Sitzbänke laden zum Verweilen ein und bieten zu jeder Seite hin besten Ausblick. Das Highlight ist natürlich der Panoramablick, der einem geboten wird. Angefangen bei Greifensee den Pfannenstiel über die Rigi, Titlis, und Gross Mythen schweift der Blick über die Glarneralpen mit dem mächtigen Tödi bis zum Toggenburg mit dem Speer und Mattstock. Und wenn das Wetter perfekt ist, lässt sich sogar das Schreckhorn und Finsteraarhorn im Berner Oberland erblicken. Besonders im Sommer ist der Tämbrig beliebtes Ausflugsziel der Bewohner von Uster. Im Winter, selbst wenn nur wenig Schnee liegt, ist der Tämbrig ein beliebter Rodel und Schlittenhügel der besonders an schönen Wochenendtagen geradezu belagert wird.

Aussichtspunkt Tämbrig Uster
Aussichtspunkt Tämbrig Uster
Aussichtspunkt Tämbrig Winter
Blick vom Tämbrig auf Uster mit Sturmfront
Aussichtspunkt Tämbrig

Drumlinlandschaft Nossikon-Sulzbach

Das Zürcher Oberland zwischen Pfäffikersee und Greifensee ist geprägt durch zahlreiche Kuppen und Hügel die Drumlins genannt werden. Entstanden sind die Drumlins in der letzten Eiszeit vor etwa 115.000 bis 10.000 Jahren. Damals stiess der Linth/Rheingletscher über das Linthtal in Richtung Sihl, Glatt und Kempttal vor und auch das Zürcher Oberland wurde vom Gletscher überrollt. Die Drumlins entstehen am Grund des Gletscher, wo entweder bereits vorhandenes Material oder Sedimente durch Bewegung des Gletscher zu Drumlins geformt werden. Schaut man sich die Drumlins im Oberland von oben an fällt, auf das sie alle in eine Richtung verlaufen dies, war die, damalige Fliessrichtung des Linth/Rheingletscher. Die gesamte Region von Uster, Wetzikon über Rüti und entlang des Pfannenstiel ist stark durchsetzt von den Spuren der Eiszeit. Besonders prägnant und ansehnlich ist die Drumlinlandschaft zwischen dem Stadtteil Uster Nossikon und dem Dorf Sulzbach hier kann man zwischen den Hügel spazieren gehen und auf einem der grössten Drumlins der Region liegt der Aussichtspunkt Ämetweg von dem man einen tollen Blick auf den Greifensee, den Pfannenstiel und bis hin zu den Glarneralpen hat.

Aussichtspunkt Nossikon Sulzbach
Drumlinlandschaft Uster
Drumlinlandschaft Uster

Vom Aussichtspunkt aus kann man weiter zum Büchi Weier, zum Aussichtspunkt Tämrig oder zum Greifensee wandern.

Aussichtspunkt Nossikon Sulzbach
Aussichtspunkt Nossikon Sulzbach

Aussichtspunkt Bergli – Riedikon-Niederuster

Der Aussichtspunkt Bergli der am südöstlichen Ende des Greifensees oberhalb der Riedikerstrasse liegt, wurde unter anderem mit dem Aussichtspunkt Nossikon-Sulzbach im Zusammenhang mit dem Projekt Landschaftsentwicklungskonzeptes Uster (LEK) gestaltet beziehungsweise errichtet.

Aussichtspunkt Bergli Uster
Aussichtspunkt Bergli Uster

Vom Bergli aus kann man entlang des Greifensee in Richtung Maur, Fällanden, Dübendorf und sogar bis Wallisellen Blicken man erkennt an klaren Tagen sogar das Glattzentrum und den Schornstein des Kraftwerks Aubrugg am Horizont.

Aussichtspunkt Bergli Uster
Aussichtspunkt Bergli Uster

Einige Meter vom Aussichtspunkt entfernt kann man auch in die entgegengesetzte Richtung blicken. Angefangen bei Landwirtschaftlich genutzten Feldern über die Ortschaft Mönchaltorf geht der Blick bis zu den Glarner Alpen am Horizont.

Aussichtspunkt Bergli Uster

Besonders schön soll der Bergli zum Sonnenuntergang im Sommer sein, wenn die Sonne scheinbar im Greifensee verschwindet, leider hatte ich noch keine Gelegenheit dies auf einem Foto festzuhalten.

Aussichtspunkt Känzli

Das Känzeli ist ein Aussichtspunkt auf dem Hasenbüel (505 Meter) im Stadtteil Gschwader-Winikon im Norden von Uster nicht weit vom Spital entfernt. Durch eine kleine Lichtung im Wald hat man einen fantastischen Blick auf die Innenstadt Uster und das Schloss am Horizont erheben sich majestätisch die Glarneralpen. Das Känzeli ist gerade im Sommer ein beliebtes Ziel oft herrscht hier ein reges treiben.

Aussichtspunkt Känzli Uster

Aussichtspunkt Forhölzliweg

Oberhalb der Hegetsbergstrasse inmitten von Feldern steht einsam ein Baum und darunter zwei Sitzbänke im typischen Uster Rot. An diesem ruhigen Ort abseits des Trubels hat man einen sehr schönen Blick über Oberuster vom Schloss bis zum Tämbrig Aussichtspunkt und auch die Glarneralpen dürfen natürlich nicht fehlen.

Aussichtspunkt Forhölzliweg
Aussichtspunkt Forhölzliweg

Greifensee

Der Greifensee ist der grösste See im Zürcher Oberland und zugleich eines der beliebtesten Ausflugs- und Naherholungsgebiete für die Bevölkerung in der Region. Dies erkennt man besonders an Wochenenden dann kann es auf dem oberen Rundweg um den See schon mal rege zugehen. Als Spaziergänger sollte, man den Fussweg direkt am See entlang wählen da es hier bei Weitem nicht so viel Verkehr hat und man auch in den Genuss des herrlichen Ausblicks kommt. Der Greifensee bietet einige wunderschöne Aussichtspunkt, die teils auf Plattformen bzw. Stegen liegen. Am Nord und Südufer gibt es jeweils Vogelbeobachtungstürme, die besonders für Fotografen einen idealen Standort bieten.

Die Naturstation Silberweide südlich von Riedikon ist ein Besucherzentrum das Interessierten einen kompakten Blick auf die Natur rund um den Greifensee bietet. Dazu gibt es einen Erlebnispfad der auf verschiedenen Stationen die Flora und Fauna erklärt. Der Abenteuerspielplatz bietet Familien genügend Unterhaltung und auch das Leibliche Wohl kommt nicht zu kurz im Bistro. Öffnungszeiten von April bis Oktober.

Da der See und angrenzende Gebiete zum Naturschutzgebiet gehören sollte man sich an einige Verhaltensweisen halten, dazu zählt das man nur die Offiziellen Wege nutzt, seinen Mühl ordentlich entsorgt und das man keine Pflanzen pflückt. Mehr Verhaltenstipps gibt es unter dem folgenden Link. Der Einsatz von Drohnen ist auf dem See und in den Schutzzonen verboten.

Blick auf Greifensee
Greifensee im Herbst
Greifensee im Herbst

Am nördlichen Anfang/Ende des Sees wo der Fluss Glatt dem Greifensee entspringt, liegt einer unserer Lieblingsplätze. An schönen Tagen hat man von dort einen wirklich traumhaften Blick auf das Stauwehr was den Abfluss der Glatt reguliert, das Schilf in der direkten Umgebung, den in verschiedenen Farben schimmernden See und Fluss und im Hintergrund die Alpen teils Schnee bedeckt.

Stauwehr am Greifensee
Stauwehr am Greifensee

Greifensee Schifffahrt

Wer einen anderen Blickwinkel haben möchte, sollte eine Rundfahrt mit dem Schiff ins Auge fassen hier bekommt man viele Facetten des Greifensees von einer anderen Seite präsentiert und gemütlich ist es ebenfalls. Wer lieben nichts machen möchte und im Sommer die Abkühlung sucht, sollte in einer der vier Strandbäder gehen, erlaubt ist auch das Baden an allen frei zugänglichen Erholungszonen am See.

Schiffsanlegestelle Mauer
Schiff Heimat in Maur

Weitere Impressionen aus Uster und Umgebung

Aussichtspunkt Tämbrig
Uster beim Sonnenaufgang

Weiter Highlights und Sehenswürdigkeiten aus der Umgebung von Uster findet ihr im Beitrag zum Zürcher Oberland oder auf der Internetseite des Tourismusverband Uster und Zürioberland.

Weitere schöne und beeindruckende Ausflüge findet ihr unter der Rubrik Wanderung so zum Beispiel die Tour zum Chamerstock oder den Stadtrundgang in Laufenburg.

Kennt auch ihr Uster oder wisst andere schöne Orte oder Städte, dann schreibt uns doch einen Kommentar dazu.

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1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort

  • Merlyn Schulman
    11/08/2021 10:29

    Ich will für meinen Mann und mich einen Wochenendausflug planen und dieser Beitrag über Uster mag ich sehr. Vielen Dank, dass sie uns über so einen schönen Platz erzählt haben. Ich werde nach einem Hotel in diesem Gebiet suchen, um dort unser Wochenende im Ruhe zu verbringen.

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