Glacier de Moiry Wanderung

Wanderung zur Cabane de Moiry und zum Glacier de Moiry

Der Kanton Wallis ist bekannt für seine wunderschönen Landschaften, eine besondere Perle liegt auf dem linken Rhoneufer bei der Stadt Sierre, hier führte eine kurvenreiche Strasse ins Bergtal Val d’Anniviers. Hier liegen zahlreiche kleine charmante Bergdörfer, die mit ihren typischen Holzhäusern zugefallen wissen. Hinter dem malerischen Ortschaft Grimentz führte eine Bergstrasse ins Seitental Val de Moiry hier auf über 2000 Metern liegt der Stausee Lac de Moiry der vom gleichnamigen Gletscher Glacier de Moiry gespeist wird. In dieser atemberaubenden Landschaft haben wir die Wanderung zur Cabane de Moiry CAS gemacht. Kommt mit uns auf eine spannende Wanderung in der Gletscherwelt des Kanton Wallis.

Wann, Wo, Wie – kurz und knapp

  • Wann: Mitte Juli 2021
  • Wo: Glacier de Moiry bei Grimentz im Kanton Wallis
  • Übernachtung: Hotel Cristal Grimentz
  • Budget: 170 CHF pro Nacht im Hotel
  • Highlights: Blick auf den Glacier de Moiry, Gletschervorfeld
  • Schwierigkeit: mittel
  • Route: Lac de Châteaupré – Punkt 2522 – Östliche Moräne – Cabane de Moiry – Östliche Moräne – Punkt 2522 – Lac de Châteaupré
  • Kilometer: 7 km
  • Höhendifferenz Auf/Ab: 480/480 Meter
  • Zeit Tour: 5-6 Stunden

Streckeninfo / Karte / Höhenprofil

Anreise ins Val d’Anniviers 

Das Val d’Anniviers ist sehr einfach zu erreichen, über die Autobahn A9 fährt man bis zur Ausfahrt Sierre-Ost, hier beginnt die teils kurvenreiche Strecke ins Tal und nach Grimentz für die 21 Kilometer muss man gut 35 Minuten einrechnen. Als Alternative gibt es den Postbus 452 von Sierre mit umsteigen in Vissoie nach Grimentz. In der Sommersaison fährt die Linie 452 von Vissoie sowie die Linie 455 von Zinal aus über Grimentz bis zum Stausee Lac de Moiry.

Grimentz
Strasse Val de Moiry

Lac de Moiry

Am frühen Nachmittag bei schönstem Sommerwetter erreichen wir das Val de Moiry bei Grimentz, über die 7,5 km lange Bergstrasse geht es immer tiefer ins Tal hinein, bis wir vor uns die mächtige Staumauer des Lac de Moiry auftaucht. Die 148 Meter Hohe und an der Krone 610 Meter lange Mauer wirkt recht befremdlich in dieser Bergwelt. Es lohnt sich hier einen Zwischenstopp einzulegen und die Staumauer zu erkunden. 1954 wurde mit dem Bau begonnen, nach 4 Jahren Bauzeit war die Bogenstaumauer fertig, am Fusse hat sie eine Stärke von 34 Metern auf der Krone sind es noch stolze 7 Meter, die dem Wasserdruck standhalten. Um den See herum führt die Tour du Lac de Moiry (Tour 221) ein 14 km langer Rundwanderweg.

Lac de Moiry
Lac de Moiry

Über mehrere Kehren windet sich die Strasse seitlich den Hang hinauf und erreicht nach einem Tunnel die Krone der Staumauer. Es lohnt sich hier sein Auto abzustellen und Ausflug auf die Mauer zu machen, denn nicht nur der Blick von unten ist faszinierend, sondern auch von oben. Hier gibt es einige schöne Wandertouren, die man machen könnte, so zum Beispiel die Tour du Lac de Moiry (Tour Nr. 221), die einmal um den See herumführt. Wir belassen es bei einem Spaziergang über die Staumauer und fahren dann 4 km weiter zum Wanderparkplatz am Lac de Châteaupré.

Lac de Moiry

Wanderparkplatz

Der Parkplatz am Lac de Châteaupré ist der südlichste Punkt im Val de Moiry, den man mit dem Auto erreichen kann, ab hier geht es zu Fuss weiter. Wer noch etwas zu Essen oder Trinken benötigt, kann sich an einem kleinen Kiosk das nötige kaufen, daneben gibt es noch ein Toilettenhäuschen. Bereits vom Parkplatz aus hat man eine unglaublichen Blick auf den Gletscher, so steigt die Vorfreude auf die Tour immer mehr.

Auf dem Parkplatz sowie im unmittelbaren Bereich ist das Campieren erlaubt, es gibt sieben für Wohnmobile reservierte Stellplätze. Für 2x Personen zahlt man 21 CHF pro Nacht. Toiletten gibt es vor Ort, allerdings keine Duschen.

Kiosk Parkplatz Glacier de Moiry
Wegweiser Glacier de Moiry

Parkplätze sind meist sehr unspektakuläre Orte, man parkt sein Auto, nimmt seine Siebensachen und läuft los. Im Val de Moiry ist dies allerdings anders, hier bekommt man schon am Start ein Panorama geboten, das nicht alltäglich ist und dabei ist man noch nicht einmal zehn Meter gelaufen.

Glacier de Moiry
Seracs Glacier de Moiry

Es lohnt sich dem Gletschersee hinter dem Parkplatz einen Besuch abzustatten, mit etwas Glück kann man hier schöne Spiegelungen im See fotografieren und sich auf die kommende Wanderung einstimmen.

Wanderung zur Cabane de Moiry

Auf der Ostseite des Sees beginnt der Aufstieg zur Cabane de Moiry. Doch wir kommen nur langsam voran, was aber nicht am Weg selber liegt, sondern vielmehr an der Aussicht, die immer wieder zu Fotostopps einlädt. Ich muss mich geradezu zwingen weiter zulaufen, sonst würden wir vermutlich 10 Stunden benötigen. Auf halber Seehöhe steigt der Pfad einer alten Gletschermoräne empor. Das gleiche Bild bietet sich auch auf der gegenüberliegenden Seite des Tal, wo die Gletschermoräne noch deutlicher ausgeprägt ist.

Blick Glacier de Moiry
Hubschrauber
CAS Hütte Hubschrauber

Wir bewegen uns durch eine typische Gletscherlandschaft, überall liegen Schutt, Geröll und Findlinge in der Gegend, kleine und grosse Seitenmoränen durchziehen das Tal und markieren den letzten Gletschervorstoss. Die Wanderung zur Moiry Hütte ist Teil des Geologielehrpfads Moiry, der an der Staumauer beginnt und über 15 Stationen bis zur Moiry Hütte geht.

Wanderweg Moiryhütte
Wanderweg Moiryhütte
Geologie Weg Glacier de Moiry

Blick auf den Glacier de Moiry

Nach gut 30 Minuten haben wir die erste Anhöhe auf einem Felsriegel erreicht, von hier haben wir freien Blick auf die Gletscherzunge des Glacier de Moiry, die über einen Hang hinweg ins Tal gleitet. Es ist schwierig zu sagen, wo der Gletscher endet und wo er von Geröll und Schutt bedeckt ist, doch was man erahnen kann, ist das sich in den nächsten Jahren der untere Teil der Zunge vom Rest des Gletschers trennen wird.

Ausblick Glacier de Moiry
Ausblick Glacier de Moiry

Hinter dem Gletscher erheben sich majestätisch der Pointe de Mourti (3563 Meter) und der Dent des Rousses (3613 Meter) auf der Westseite des Tal befinden sich der Couronne de Brèonna (3159 Meter) und der Pointe de Moiry (3303 Meter) der dem Tal und dem Gletscher den Namen verleiht.

Am Punkt 2522 verändert sich der Charakter des Weges rechts und links von uns, das grün verschwindet mehr und mehr, dafür wird grau die beherrschende Farbe. Die bewegen uns nun auf der östlichen Seitenmoräne des Moiry Gletschers, je weiter wir nach Süden laufen, desto steiler fällt der Hang rechts von uns hinab.

Wegweiser Glacier de Moiry
Wanderweg zum Glacier de Moiry
Seitenmoräne Glacier de Moiry

Die Moräne läuft auf der Krone immer spitzer zu, weshalb auch der Weg immer schmaler wird, es ist irgendwie ein komisches Gefühl, dass es zu den Seiten hin so steil hinuntergeht, aber man muss keine Angst haben. Rund 10 Minuten später haben wir das Ende des Weges auf der Moräne erreicht, hier geht es nun seitlich den Hang hinab, wo Mitte Juli immer noch grosse Altschneefelder liegen, diese müssen wir durchqueren, was nicht immer einfach ist, das der Schnee mittlerweile sehr rutschig ist, in diesen Moment sind Wanderstöcke klar von Vorteil.

Seitenmoräne Glacier de Moiry
Altschneefelder

Aufstieg zur Cabane de Moiry

Gut eine Stunde ist seit unserem Aufbruch vom Parkplatz vergangen, wir stehen nun am schwierigsten und anstrengendste Teil unserer Wanderung, wir müssen nun auf rund einem Kilometer Weg über 200 Höhenmeter überwinden. Der erste Teil windet sich in unzähligen kleinen Kehren den Hang empor. Je Höher wir kommen, je schöner wird der Blick zurück ins Tal, wo man indessen wunderbar die beiden Moränen erkennen kann. Ein ausgesetztes Stück ist mit Seilen und Ketten gesichert, da hier immer noch viel Schnee liegt ist dies das schwierigste Stück des Weges, danach wird es schlagartig wieder besser und wir kommen gut voran.

Aufstieg Moiryhütte
Aufstieg Moiryhütte
Aufstieg Moiryhütte

Während wir zur Hütte aufsteigen, kommt ein Helikopter und bringt Versorgungsgüter zur Cabane de Moiry. Nach 40 Minuten erblicken wir zum ersten Mal die Hütte, das letzte Stück ist flacher und geht über Blockfelsen. Hinter uns können wir weitere Gruppen von Wanderer entdecken, die nun den Anstieg hinauf in Angriff nehmen.

Schneefeld im Aufstieg
Moiryhütte im Wallis

Cabane de Moiry CAS

Mit grosser Freude stehen wir endlich an der Berghütte, es sind nur wenige Gäste vor Ort. Wir haben uns ein Picknick mitgebracht und wandern noch einige Höhenmeter weiter in Richtung Col di Pigne, auf einem Felsplateau mit bester Aussicht machen wir es uns dann endlich gemütlich. Die Cabane de Moiry ist eine Hütte des Schweizer Alpen Clubs und wurde 1924 erbaut. 2010 wurde ein Anbau erstellt, der mit seiner verglasten Fassade ein wahrer Hingucker ist. Hier lassen sich wunderschöne Spiegelung fotografieren.

Cabane de Moiry CAS
Cabane de Moiry CAS
Cabane de Moiry CAS

Gut eine Stunde sitzen wir einfach da und geniessen den Blick auf die Gletscherwelt, die vor unseren Füssen liegt. Mit unserem 500-mm Objektiv können wir viele Detailaufnahmen vom Moiry Gletscher machen, die Spalten und Eistürme sehen nicht nur aus der Entfernung faszinierend aus.

Gletscher de Moiry Details
Gletscher de Moiry Details
Gletscher de Moiry Details
Gletscher de Moiry Details
Gletscher de Moiry Details

Glacier de Moiry

Der Glacier de Moiry ist ein Talgletscher, der seinen Ursprung auf einem Hochplateau nördlich des Grand Cornier (3916 Meter) zwischen dem Pointe de Bricola (3657 Meter) und dem Pointes du Mourti (3563 Meter) hat. 2023 hatte er eine Länge von 4,4 km und eine Fläche von rund 4,9 km². Bei seinem letzten Höchststand 1850 endete die Gletscherzunge circa auf der Höhe des heutigen Parkplatzes am Lac de Châteauprè aus dieser Zeit stammen auch die beiden grossen Seitenmoränen im Tal.

Seracs Glacier de Moiry
Spaltenzone Glacier de Moiry
Glacier de Moiry
Panoramaaufnahme Glacier de Moiry

Nach dem sich der Gletscher zurückgezogen hat, bildeten sich im ehemaligen Gletscherbett zwei Seen und eine wunderschöne Schwemmebene mit mehreren Flüssen und Bächen. Schaut man von der Moiry Hütte auf dem Gletscher fällt auf das so gut wie kein Schutt oder Geröll auf dem Eis liegt, dies liegt am hohen Vergletscherungsgrad des Einzugsgebiets. Auf einer Höhe von rund 3000 Metern liegt ein riesiger Eisbruch, wo das Gletschereis förmlich in die Tiefe stürzt, unzählige Seracs durchziehen das Gebiet und brechen immer mal wieder ab. Optisch zählt der Glacier de Moiry für uns persönlich mit zu den schönsten Gletschern, die wir gesehen haben, leider wird nach vorsichtigen Schätzungen der Glacier de Moiry im Jahre 2084 der Vergangenheit angehören und nur noch auf Bilder existieren.

Gletscher de Moiry Details
Gletscher de Moiry Details
Gletscher de Moiry Details

Auf der Gletscherzunge lassen sich von einem erhöhten Blickpunkt aus oder am besten mithilfe einer Drohne Ogiven auf dem Gletscher entdecken. Dies sind helle und dunkle Bänder, die sich bogenförmig über das Eis ziehen. Ogiven stehen in Eisfällen, wo sich das Gletschereis öffnet, so kann sich je nach Jahreszeit Schnee oder Staub absetzten, unterhalb des Eisfalles schliessen sich die Spalten wieder und haben das helle und dunkle Muster in der Oberfläche, durch die höhere Fliessgeschwindigkeit in der Mitte des Gletscher verbiegen sich die Linien zu Bögen.

Gletscherzunge Glacier de Moiry
Gletscherzunge Glacier de Moiry

Rundwanderung am Glacier de Moiry

Auf der gegenüberliegende Seite des Gletschers wird man auf dem Kamm der Seitenmoräne immer wieder Wanderer erkennen, denn auch auf der Westseite des Tals gibt es einen Wanderweg, ungefähr auf Höhe der Moiry Hütte verlaufen die beiden Pfade hinab zum Gletscher, diesen quert man und steigt auf der gegenüberliegenden Seite wieder hinauf, so könnte man vom Lac de Châteaupré aus eine Rundtour machen. Für Wanderer mit ausreichender Erfahrung ist diese Variante sicherlich reizvoll, für unerfahrene Berggänger ist davon aber abzuraten, da beide Hänge von steilen Felsstufen durchsetzt sind und hauptsächlich aus Geröllfeldern bestehen, die nicht ungefährlich sein können. Die Überquerung der Gletscherzunge ist eher unproblematisch, solange er aper ist (Schneefrei), da man dann die Spalten gut sehen kann. Durch den Gletscherrückgang muss man mittlerweile rund 700 Metern Wegstrecke zum Gletscher hinab laufen und dabei 200 Höhenmeter machen, das bedeutet, der Weg ist steil.

Panorama de Moiry Gletscher

Um die Mittagszeit herum erreicht eine Wandergruppe nach der anderen die Hütte, doch es ist nie wirklich voll, da ein ständiges gehen und kommen herrscht. Auf der Terrasse der Hütte gönnen wir uns ein kühles Getränk und blicken weiter mit gespannt auf den Glacier de Moiry, wo wir am Zungenende einige Personen entdeckt haben, die vermutlich Übungen im Eis machen.

Wandergruppe
Wandergruppe
Eiskurs

Am frühen Nachmittag machen auch wir uns langsam auf den Weg zurück, teils ist hier und da Geduld gefragt, wenn sich an engen Stellen die Gruppen treffen, aber stets nehmen die Wanderer aufeinander Rücksicht, was nicht immer selbstverständlich ist. So entstehen immer wieder Staus, die man nutzt, um mit anderen ins Gespräch zu kommen. Die steile Passage unterhalb der Hütte bringen wir recht flott hinter uns, obwohl viele Verkehr herrscht, haben wir es in circa 30 Minuten nach unten geschafft. Auf dem Kamm der Seitenmoräne geht es durch das Tal zurück.

Wandergruppe
Seitenmoräne Glacier de Moiry
Gletschertal Glacier de Moiry

Gesteinsvielfalt

In Geologie kennen wir uns überhaupt nicht aus, aber was uns auffällt, sind die vielen verschiedenen Gesteinsarten, die im Tal herumliegen, Steine in unterschiedlichen Farbtönen von Schwarz über Grün, Rot bis zu Lila lassen sich rechts und links des Weges finden. Hier wäre fachkundiges Wissen von grossen Vorteil, so belassen wir es einfach nur beim Anschauen.

Gestein am Glacier de Moiry
Gestein am Glacier de Moiry

Auf halber Strecke zum Ausgangspunkt machen wir eine letzte Rast und lassen nochmals unsere Drohne aufsteigen. Dabei lernen wir eine Familie kennen, die mit grossem Interesse unser Drohnenbilder bestaunt und mehr wissen möchte über das Thema. Da langsam mehr und mehr Gewitterwolken ins Tal hineinziehen machen wir uns schnell wieder auf den Weg.

Gletscherzunge Glacier de Moiry

Nach gut zwei Stunden erreichen wir wieder den Lac de Châteaupré und den Wanderparkplatz, dieser ist Mittlerweile voll, darunter auch viel Camper, egal ob mit Zelt oder Wohnmobil. Seit der Coronapandemie hat die Zahl der Camper Fans gefühlt stark zugenommen und auch wir haben immer mal wieder mit dem Gedanken gespielt, einen kleinen Camper zu mieten. Doch bisher ist daraus noch nichts geworden, aber wer weiss, was wir in Zukunft noch so bringen wird. Mit einem kleinen Zwischenstopp am Stausee fahren wir nach Grimentz, wo wir die Nacht im Hotel Cristal verbringen.

Parkplatz Moiryhütte
Parkplatz Moiryhütte

Mehr Informationen auf Websites & Blogs:

Val d’Anniviers – Tourismusseite des Val d’Anniviers mit Veranstaltungskalender und vielen Tipps zum Aufenthalt

Kanton WallisOffizielle Seite des Kanton Wallis mit Unmengen an Informationen rund um das Thema Reisen

Cabane de Moiry – Webseite der Cabane de Moiry Berghütte

Wanderkarte Val d’Anniviers – Wanderkarte der Region

Fazit:

Die Wanderung zur Cabane de Moiry war es der Wanderhighlights des Jahres 2021, der doch anspruchsvolle Weg für unsere Verhältnisse hat sich ganz und gar gelohnt, das Tal mit seinen Seen weiss auf Anhieb zu gefallen, erreicht man den Parkplatz am Lac de Châteaupré bietet allein schon einen beeindruckenden Ausblick auf den Glacier de Moiry. Die Wanderung beginnt einfach wird aber im Laufe der Zeit anspruchsvoller, besonders der letzte Kilometer zur Hütte haben es in sich, doch die Anstrengung lohnt sich, hat man einmal die Hütte erreicht wird man von einem unglaublichen Ausblick auf den Gletscher belohnt. Wir verbrauchten Stunden nur damit, die Aussicht zu geniessen. Deshalb gehört die Wanderung zur Cabane de Moiry mit zu den schönsten Wanderungen auf unserem Blog.

Weitere schöne und beeindruckende Ausflüge findet ihr unter der Rubrik Wanderung so zum Beispiel die Gletscherwanderung zur Konkordiahütte oder die Wanderung zum Oberblegisee.

Kennt auch ihr den Glacier de Moiry oder wisst andere schöne Orte oder Städte, dann schreibt uns doch einen Kommentar dazu.

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